Aspekte von Work-based Learning in (Studien-)Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung.
Redaktion NOH
Veröffentlicht am 13.04.20
Angaben zur Publikation
Titel: | Aspekte von Work-based Learning in (Studien-)Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung. Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ |
Autor*innen: | Mörth, Anita; Klages, Benjamin; Cendon, Eva; Bauhofer, Christine; Gschrey, Bernhard; Spröhnle, Kristin & Posvic, Kathleen |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
Themen: | Curriculumsentwicklung, Modularisierung, Hochschuldidaktik, Lehr-Lern-Formate, Theorie-Praxis-Verzahnung, Transfer |
Zitation: | Mörth, Anita; Klages, Benjamin; Cendon, Eva; Bauhofer, Christine; Gschrey, Bernhard & Spröhnle, Kristin et al. (2020). Aspekte von Work-based Learning in (Studien-)Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung. Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“. |
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Aspekte von Work-based Learning in (Studien-)Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung. Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“.
aus der Reihe: Thematische Berichte der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“
Der vorliegende thematische Bericht stellt die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur systematisierenden Erfassung und Darstellung von (Studien-)Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung vor, die ihr Augenmerk auf Work-based Learning legen. Mit dieser spezifischen Form hochschulischer Theorie-Praxis-Verzahnung wird ein ausgeprägter Fokus auf Fragestellungen des Arbeitsplatzes der Studierenden gelegt, deren Lernprozesse hier ihre Ausgangspunkte finden.
In einem partizipativen Aktionsforschungsprozess wurde ein Raster entwickelt und an 13 (Studien-)Angeboten erprobt. Auf Basis der Analyse der beschriebenen (Studien-)Angebote wurden die Kriterien überprüft und weiterentwickelt. Die hier vorgestellte Konkretion der WBL-Kriterien stellt eine erste theoretisch-konzeptionelle Differenzierung selbiger dar und bietet gleichzeitig Ansatzpunkte für die hochschulische Gestaltungspraxis.
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